Die Vielfalt der Massagetechniken

Bei einer Massage geht die Entspannung unter die Haut. Die Augen sind geschlossen und der Duft von ätherischen Ölen weht um die Nase. Bei ruhiger Musik gleiten geschickte Finger über den Rücken. Mal streichen, klopfen oder vibrieren sie. Mal schlagen und kneten sie. Bei einer Massage kann man entspannen, vom Alltag abschalten und sich verwöhnen lassen. Um einen guten Effekt zu erzielen, begibt man sich in die Hände eines professionellen Masseurs wie zum Beispiel in die Massage Düsseldorf.

Massagen verfügen über eine lange Tradition in der Heilbehandlung. Je nach Technik entspannt eine Massage oder regt den Energiefluss des Körpers an. Eine Massage lindert ebenso Schmerzen. Das Angebot ist reichhaltig. Von der klassischen, schwedischen Massage bis hin zu asiatischen Massagetechniken ist alles vorhanden. Die klassische Massage hat einen medizinischen Einfluss auf den Körper. Die östlichen Techniken sorgen dafür, dass sich verspannte Muskeln lockern und den Energiefluss wiederherstellt.

Für den kleinen Luxus zwischendurch:
Jeder der Massagen bereits getestet hat weiß, dass sie entspannen. Dabei liegt nicht immer eine medizinische Notwendigkeit vor. Während einer Massage werden Stoffwechsel und Durchblutung der Haut und Muskeln angeregt. Puls und Blutdruck sinken. Die Stresshormone Cortisol und Adrenalin bauen sich ab. Kopfschmerzen und Schlaf- oder Konzentrationsstörungen lassen sich lindern. Masseure verwenden zahlreiche Hilfsmittel, um weitere Sinne zu stimulieren. Dazu gehören warme Steine, Klangschalen, Ölgüsse und Schokolade. Eine der beliebtesten Massagen ist die Hot-Stone-Massage. Neben klassischem Massagedruck und streichen legt der Masseur erwärmte und glatte Basaltsteine auf den Körper. Diese Technik hilft dabei, Muskelverspannungen zu lösen und Schmerzen zu vermindern.